Mit Yul Schmettkordt (@yulllius) in Kenia
Begleite Fotograf Yul Schmettkordt auf seine kontrastreiche Reise von unberührter Idylle bis hin zum täglichen Überlebenskampf kenianischer Stämme. Die Hilfsorganisation "World Vision" hat es sich zur Aufgabe gemacht diesen Menschen zu helfen. YUL war vor Ort, um die Projekte der Hilfsorganisation zu dokumentieren.

Wie lange warst Du in Kenia?
Um die Projekte von World Vision vor Ort zu dokumentieren sind wir knapp eine Woche durch Kenia gereist. Unsere Reise begann in der Hauptstadt Nairobi und von dort aus sind wir weiter in das Gebiet Marsabit gefahren, um dort kleinere Stämme in abgelegeneren Regionen zu besuchen und die laufenden Hilfsprojekte vor Ort kennenzulernen.
Wie war Dein erster Eindruck, als Du angekommen bist?
Es war sehr warm und die Luftfeuchtigkeit war sehr hoch – zu diesem Zeitpunkt war es in Deutschland noch Winter, demnach war der Unterschied sehr heftig! Als ich aus dem Flugzeug stieg, fielen mir außerdem direkt die Geräusche der vielen Insekten und Vögel auf.
Was gefällt Dir an Kenia am Besten?
Die Menschen. Alle Leute, denen wir begegnet sind, haben uns mit warmherziger Freundlichkeit empfangen und waren super gastfreundlich.
Muss man auf bestimmte Dinge achten, wenn man durch Kenia reist?
Möchte man verschiedene Regionen des Landes und die unterschiedlichen Kulturen der kenianischen Stämme kennenlernen, empfiehlt es sich auf jeden Fall nicht alleine durch das Land zu reisen, sondern beispielsweise einen lokalen Guide dabeizuhaben, der die Kulturen und Verhaltensweisen der Stämme kennt und sich zudem in den unterschiedlichen Regionen auskennt. So kann man den Menschen respektvoll begegnen und bekommt einige Geheimtipps.


Wie hast Du Deine Reise im Vorhinein geplant?
Das tolle Team von World Vision hat die Reise nach Kenia im Vorhinein organisiert. Vor Ort stellten uns lokale Mitarbeiter von Worldvision ihre vielfältigen Projekte vor und zeigten uns, welche Erfolge bereits erzielt werden konnten.
Welche Jahreszeit ist Deiner Meinung nach am Besten, um Kenia einen Besuchabzustatten?
In Kenia gibt es keine richtigen Jahreszeiten, wie wir sie hier in Europa kennen, man unterscheidet eher zwischen Regen- und Trockenzeit. Um die Big Five (Löwe, Nashorn,Elefant, Leopard und Büffel) zu sehen, empfiehlt es sich Kenia in der Trockenzeit zu besuchen, da zu dieser Zeit an den Wasserstellen zahlreiche Wildtiere beobachtet werden können.
Was sind Deine Geheimtipps?
Sonnenaufgang und -untergang sind sehr lohnenswert anzuschauen!
Was war Dein schönstes Erlebnis?
Das schönste der Keniareise für mich persönlich war die Möglichkeit zu sehen, wie die Menschen fernab von Verdichtungsräumen leben. Obwohl die Menschen nicht viel besitzen, sind sie super gastfreundlich und teilen das, was sie haben. Es war sehr schön zu erleben, welchen Mehrwert die Projekte von World Vision für die verschiedenen Stämme haben und sie beispielsweise dabei unterstützt werden, mit lokalen Gegebenheiten wie Dürre und Nahrungsmittelknappheit besser umzugehen.


Kannst Du Dir vorstellen für eine längere Zeit in Kenia zu leben?
Richtig vorstellen kann ich mir ein Leben in den abgelegenen Dörfern und Stämmen nicht...es wäre auf jeden Fall ein Abenteuer! Spannend fände ich es, für ein paar Wochen mit einem kenianischen Stamm zusammenzuleben, um eine Foto- und Videodokumentation über ihr Leben durchzuführen.
Was bedeutet Abenteuer für Dich?
Für mich bedeutet Abenteuer seine Komfortzone zu verlassen und Neues zu erleben!
Bucketlist für Kenia
☐ Das Leben der Stämme fernab der Städte kennenlernen und Hilfsprojekte von WorldVision vor Ort unterstützen (Laisamis und Umgebung) (Map ✈ 1)
☐ Sonnenaufgang und Untergang in Marsabit (Map ✈ 2)
☐ Buffalo Springs National Reserve (Map ✈ 3)
☐ Eine begleitete Fahrt von Nairobi nach Marsabit (Map ✈ 4)
☐ Nairobi Stadt (Map ✈ 5)

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